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Zur Anregung der Zellen handhabt man bei der Byonik-Therapie eine Komposition aus einem Zwei-Frequenz-Zeitgleich-Laser und hochangesammeltem Hyaluronsäure-Gel. Die Funktionsweise hinter der Leistungsfähigkeit ist die transmembrane Diffusionsreizreaktion, ein Verlauf in der Haut.

Dabei zieht sich die Zelle vorerst reflexartig zusammen, um nachkommend Baustoffe in ihrer direkten Peripherie verfeinert aufnehmen zu können.

Köhärentes Licht ermittelt den genauen Moment dieser Reizreaktion mit Hilfe des Pulsschlags, der während der Therapie gemessen wird, und regt die Zellfunktionalitäten an.

Bei der Indienstnahme werden zuerst Unsauberkeiten oder sehr trockene Stellen mit einem Salicylsäurefolienabzug behandelt, ehe die Haut fundamental gesäubert wird, um die Wirksamkeit des Lasers zu garantieren. Köhärentes Licht mit rotem Licht wirken danach mit Impulsen, die auf die Zellenergie optimiert sind.

Nach dieser Aktion wird ein gesondertes dickflüssiges Hyaluronsäure-Gel auf die Haut verteilt, einmassiert und als nächstes mit dem Laser in die Haut eingearbeitet. Auf der Haut fühlt man nur ein simpeles Wärmegefühl, die Augen werden mit Spezialaugengläser vor dem Licht geschützt.

Dieser Verlauf wird je nach Bedarf der Haut öfters wiederholt. Die Folgeerscheinung ist auf der Stelle nach der Therapie überprüfbar: Kleine Fältchen und Linien sind gemildert, Errötungen vermindert und die Haut fühlt sich drall und stattlich an.

Zur komplementären Therapie an den anschließenden Tagen werden eigens Erzeugnisse wie das Byonik Seal (Abdichtung), ein einfaches Ceramidgel, empfohlen. Um lang fortgesetzte Resultate zu vollbringen, sollte eine Kurtherapie von zumindest drei Sessionen erfolgen.

Ob der hautberuhigenden Auswirkung der Byonik-Methode eignet sich die Behandlung sowohl zur Kontra-Aging- oder Aknetherapie wie ferner bei Allergien oder Couperose (Erythrosis facialis).

Auch nach Depilation oder Mikrodermabrasi-on kann der Laser zur Regeneration eingesetzt werden. Eine Gesichtsbehandlung dauert ca. 60 Minuten.