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Bedürfnisorientierung

Kind soll sich an Regeln adjustieren

Motivationen entstehen im Spannungsfeld von Wünschen. Sie lenken menschliches Verhalten auf einen fixierten Soll-Zustand hin. Es gibt selbständige und heteronome Motivation. Heteronom, fremdgesteuert sind die vorwiegenden Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des jüngeren Schulkindes. Das Kind soll sich ja an Regeln adjustieren, deren Bedeutung es noch keineswegs verarbeiten kann.

Es lernt — mittels der Identifizierung mit den Eltern — das zu realisieren,

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Schulkindalter: Identifizierung mit anderen Wechselbeziehungspersonen

Zutritt zu den emotionellen Entgegnungen des Schulkindes ermöglichen Erhebungen (das Schulkind ist linguistisch nämlich reichlich geschickt er als das Kleinkind), textuale Äußerungen und Zeichnungen, anschließend gleichfalls Persönlichkeitstests und soziometrische Methoden. Markant für die gefühlsmäßige Weiterentwicklung des Schulkindes ist die zunehmende Klarsicht

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Annäherungsprozess geprägt von Vertrauen

Auf der Beziehungsebene ist der Annäherungsprozess geprägt von Vertrauen, von der Tauglichkeit, dem anderen Vertrauen zu schenken bzw. wie sehr man dem anderen Unglauben entgegenbringt (siehe weiterhin von Thun). Aus den Erfahrungen,

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Einstellungen fußen auf den Erlebnissen

Einstellungen fußen auf den Erlebnissen, die man während eines Lebens macht. Erfahrungen werden in eindeutigen Richtungen und in einer reellen Häufigkeit gespeichert, und aus ihnen erstellen wir Überzeugungen,

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