Systematisierung des Produktentwicklungsgeschehnises
- Parent Category: Management
- In: Marketing
- Hits: 565
Ziele und Besonderheiten des Produkt-Managers
Der Produkt-Manager ist als Schaltstelle im Marketingvorgang zu betrachten, und wohl in bezug auf die ihm anvertrauten Produkten. Als „Produktkapazität" hat er hier alle Vitalität in der Organisation adäquat den spezifischen Marktforderungen des Fabrikates zu konzentrieren. Abgesehen von dieser Grundrichtmarke werden mit der Benutzung von Produkt-Managern im einzelnen nachkommende Ziele verfolgt:
Realisierung des Erzeugnis-Marketing
Systematisierung des Produktentwicklungsgeschehnises
Marktnormierte Unterstützung der existierenden Fabrikate, demzufolge pausenlose Adaptation des Angebots an die sich konvertierenden Gebrauchsvorstellungen und Verbrauchsgepflogenheiten der Kundschaft
Perfekte Benutzung des Marketing-Mix
Übermittlung des Marketing-Denkens in jegliche betroffenen Betriebsabteilungen
Herausbildung der Kosten- und Gewinnwahrnehmung in den Funktionsbereichen (z. B. im Vertrieb)
Besseres Timing aller produktbetroffenen Tätigkeiten
Erstellung eines Informationszentrums in zusammenhang mit bestimmten Fabrikatgruppen
Entlastung des Top-Führungsteams.
Zur Verwirklichung der mit seiner Nutzung bedingten Ziele muß der Fabrikat-Manager folgende speziellen Funktionen nachkommen:
Planungsfunktion
Die planerische Tätigkeit stellt offensichtlich den Löwenanteil der Tätigkeiten des Erzeugnis-Managers dar. Den handfesten Niederschlag seiner Planungsrolle bildet der Marketing-Fabrikatplan, der eine ausführliche Ziel- und Maßnahmenplanung für sein Fabrikat enthält.
Koordinationsbesonderheit
Die Produktziele lassen sich für den Erzeugnis-Manager nur unter Teilhabe aller operativen Funktionsbereiche erlangen. Eine harmonisierende Annäherung der einzelnen Tätigkeiten in Richtung Produkt (Erzeugnis-Marketing) stellt eine Vorbedingung für den angestrebten Marktplatzerfolg dar. Abgesehen von dieser erzeugnisgeplanten Konvergenz der Aktionen muß der Produkt-Manager ebenso auf eine korrekte zeitliche Koordinierung der einzelnen Betätigungen achten; dazu geht es um das konsistente Timing für die Verwendung des produktbezogenen Marketing-Mix.
Der Produkt-Manager ist als Schaltstelle im Marketingvorgang zu betrachten, und wohl in bezug auf die ihm anvertrauten Produkten. Als „Produktkapazität" hat er hier alle Vitalität in der Organisation adäquat den spezifischen Marktforderungen des Fabrikates zu konzentrieren. Abgesehen von dieser Grundrichtmarke werden mit der Benutzung von Produkt-Managern im einzelnen nachkommende Ziele verfolgt:
Realisierung des Erzeugnis-Marketing
Systematisierung des Produktentwicklungsgeschehnises
Marktnormierte Unterstützung der existierenden Fabrikate, demzufolge pausenlose Adaptation des Angebots an die sich konvertierenden Gebrauchsvorstellungen und Verbrauchsgepflogenheiten der Kundschaft
Perfekte Benutzung des Marketing-Mix
Übermittlung des Marketing-Denkens in jegliche betroffenen Betriebsabteilungen
Herausbildung der Kosten- und Gewinnwahrnehmung in den Funktionsbereichen (z. B. im Vertrieb)
Besseres Timing aller produktbetroffenen Tätigkeiten
Erstellung eines Informationszentrums in zusammenhang mit bestimmten Fabrikatgruppen
Entlastung des Top-Führungsteams.
Zur Verwirklichung der mit seiner Nutzung bedingten Ziele muß der Fabrikat-Manager folgende speziellen Funktionen nachkommen:
Planungsfunktion
Die planerische Tätigkeit stellt offensichtlich den Löwenanteil der Tätigkeiten des Erzeugnis-Managers dar. Den handfesten Niederschlag seiner Planungsrolle bildet der Marketing-Fabrikatplan, der eine ausführliche Ziel- und Maßnahmenplanung für sein Fabrikat enthält.
Koordinationsbesonderheit
Die Produktziele lassen sich für den Erzeugnis-Manager nur unter Teilhabe aller operativen Funktionsbereiche erlangen. Eine harmonisierende Annäherung der einzelnen Tätigkeiten in Richtung Produkt (Erzeugnis-Marketing) stellt eine Vorbedingung für den angestrebten Marktplatzerfolg dar. Abgesehen von dieser erzeugnisgeplanten Konvergenz der Aktionen muß der Produkt-Manager ebenso auf eine korrekte zeitliche Koordinierung der einzelnen Betätigungen achten; dazu geht es um das konsistente Timing für die Verwendung des produktbezogenen Marketing-Mix.
