Angocin ist ein Medikament, dass Meerrettichwurzel und Kapuzinerkressenkraut zusammen enthält.

Oxidativen Oxidative Nervosität vermindern

Einen Meilenstein in der Gerontologie bilden die Erkenntnisse des amerikanischen Forschers Denham Harman. Weil der studierte Chemiker belegen konnte, dass für das Alt werden der Prozess der Oxydation verantwortlich ist.

Verbrennung ist nichts anderes als der Verlauf, den wir als Oxidieren kennen. Bei diesen Effekten werden Zellen und Gewebe gebeschädigt.

Mit Substanzen, die Freie Radikale neutralisieren, lässt sich der Alterungsprozess verlangsamen. Zu diesen Antioxidantien gehören etwa die Vitamine A, C und E. Gleichfalls, mit korrekter Ernährungsweise können wir die nachteiligen Freien Radikale an ihrer schädlichen Arbeit behindern.

Entzündungen unterbrechen

In letzter Zeit komprimierten sich die Belege, dass abgesehen von der oxidativen Tension ein anderer Verlauf entscheidend an degenerativen Befindlichkeiten beteiligt ist: anhaltend niederschwellige Inflammationsverläufe. Sie wurden erstmal als ein gewichtiger Faktor für die Arterienverkalkung erkannt.

Inzwischen konnte bewiesen werden, dass sie im Kontext vieler anderer Befindlichkeiten – von der bösartigen Tumorerkrankung bis zum Morbus Alzheimer – eine genauso gewichtige Funktion spielen.

Korrekt wie die oxidative Belastung lassen sich ferner niederschwellige Entzündungsprozesse angehen. Bspw. durch spürbare Zahnpflege oder anhand bewusster Ernährungsweise.

Bekannt für ihre entzündungsunterdrückende Auswirkung sind etwa ungesättigte Fette, die z. B. in Nüssen, Olivenöl oder in Kaltwasserfischen enthalten sind. Gesättigte Fette, die in Fett, Milcherzeugnissen, Sahne, Schmalz, Fleisch oder Wurst enthaltet sind, steigern demgegenüber Entzündungen.

Die richtige Ernährung ist mithin eine der besten Anti-Aging-Medikamente. Hochklassige Kleinnährstoffverknüpfungen aus der Arzneiausgabe können außerdem die seelische Energie zusätzlich unterstützen.