Generelle Revision der Medienpolitik
- Parent Category: Management
- In: Marketing
- Hits: 623
Kommunikationspolitik (Kommunikations-Mix)
Revision der
Werbeausgaben um ... %
Generelle Revision der Medienpolitik
Einleitung einer planmäßigen Kundendienst- und Händlerfortbildung
Erwerb von Merchandising-Aufgaben im Handel
Distribution Policy (Distributions-Mix)
Umbruch von Handelsvertretern auf eigene Reisende
Veränderung der Absatzwege (Unmittelbaranlieferung des Einzelhandels unter Ausschaltung des Großhandels)
Neuaufstellung der Verkaufsbezirke (z.B. Reduktion der Verkaufsbezirke zur ausgeprägteren Kundenbetreuung)
Neustruktur des Kundendienstes (von der regionalausgerichteten zur erzeugnis- oder kundenausgerichteten Kundendienstorganisation)
Bearbeitung neuer Absatzkanäle (nebst dem Fachhandel werden künftig ebenfalls Selbstbedienungsläden, Verbrauchermärkte, Supermärkte, Versandhandel usw. beliefert).
Aus diesen einzelnen realisierbaren Handlungsalternativen sind vielfältige Zusammenstellungen (Marketing-Mix) zusammenzustellen. Die sich daraus emergenten alternativen Marketingstrategien müssen nachgerade auf ihre Zieltätigkeit und Risiken hin bewertet werden. In dieser Wirkungsvorhersage geht es im einzelnen darum, die Kapitalaufwands- und Umsatzwirkung, die Marktanteilskorrektur usw. für jede Marketing-Mix-Alternative vorauszuschätzen. Auf der Grundvoraussetzung dieser Wirkungsvorhersagen läßt sich anschließend eine Auswertung der geplanten Maßnahmen vornehmen, die in der Regel als Kosten-Nutzen-Analyse (Cost-Benefit-Analysis) verstanden wird.
Nebst dem Maß der Zielwirkung und den möglichen Wagnisse muss bei der Auswahlentscheidung ebenfalls beachtet werden, inwiefern die Strategie mit der Firmenpolitik passend ist. Erst sowie alle ebendiese Faktoren detailliert begutachtet werden, sollte die ultimative Urteilsfindung für das perfekte Marketing-Mix fallen. Dies führt anschließend schließlich zur Determination des Marketingplans. Der Marketingplan umschließt alle notwendigen Maßnahmen wie auch den Finanzplan (Umsatzerlöse und Kosten).
Revision der
Generelle Revision der Medienpolitik
Einleitung einer planmäßigen Kundendienst- und Händlerfortbildung
Erwerb von Merchandising-Aufgaben im Handel
Distribution Policy (Distributions-Mix)
Umbruch von Handelsvertretern auf eigene Reisende
Veränderung der Absatzwege (Unmittelbaranlieferung des Einzelhandels unter Ausschaltung des Großhandels)
Neuaufstellung der Verkaufsbezirke (z.B. Reduktion der Verkaufsbezirke zur ausgeprägteren Kundenbetreuung)
Neustruktur des Kundendienstes (von der regionalausgerichteten zur erzeugnis- oder kundenausgerichteten Kundendienstorganisation)
Bearbeitung neuer Absatzkanäle (nebst dem Fachhandel werden künftig ebenfalls Selbstbedienungsläden, Verbrauchermärkte, Supermärkte, Versandhandel usw. beliefert).
Aus diesen einzelnen realisierbaren Handlungsalternativen sind vielfältige Zusammenstellungen (Marketing-Mix) zusammenzustellen. Die sich daraus emergenten alternativen Marketingstrategien müssen nachgerade auf ihre Zieltätigkeit und Risiken hin bewertet werden. In dieser Wirkungsvorhersage geht es im einzelnen darum, die Kapitalaufwands- und Umsatzwirkung, die Marktanteilskorrektur usw. für jede Marketing-Mix-Alternative vorauszuschätzen. Auf der Grundvoraussetzung dieser Wirkungsvorhersagen läßt sich anschließend eine Auswertung der geplanten Maßnahmen vornehmen, die in der Regel als Kosten-Nutzen-Analyse (Cost-Benefit-Analysis) verstanden wird.
Nebst dem Maß der Zielwirkung und den möglichen Wagnisse muss bei der Auswahlentscheidung ebenfalls beachtet werden, inwiefern die Strategie mit der Firmenpolitik passend ist. Erst sowie alle ebendiese Faktoren detailliert begutachtet werden, sollte die ultimative Urteilsfindung für das perfekte Marketing-Mix fallen. Dies führt anschließend schließlich zur Determination des Marketingplans. Der Marketingplan umschließt alle notwendigen Maßnahmen wie auch den Finanzplan (Umsatzerlöse und Kosten).
