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Bedürfnisorientierung

Entwicklung der Kinder (Mitte des vorigen Jahrhunderts)

Anbruch und Periode der Vorpubertät sind hinsichtlich der physischen Entfaltung determiniert. Als Vorpubertät deklariert man die Spanne zwischen dem ersten Vorkommen der sekundären Geschlechtscharakteristika (Behaarung, Stimmwechsel et cetera) und dem ersten Wirken der Fortpflanzungsorgane (erste Monatsblutung beim Mädchen, erste Ejakulation beim Jungen).

Samt der geschlechtlichen Differenzierung erfolgt meistens ein auf einmal eintretender Fortentwicklungsschub. Die Dynamik von Jungen und Mädchen gestaltet sich vom Anbruch der Pubertät an verschiedenartig. Im körperlichen Bereich liegt der Schwerpunkt bei

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Spanne der Vorpubertät: Entfaltung der Muskulatur und der Grobmotorik

Aufbruch und Spanne der Vorpubertät sind vermittels der physischen Entwicklung charakteristisch. Als Vorpubertät deklariert man die Spanne innert dem ersten Zutagetreten der sekundären Geschlechtskennzeichen (Behaarung, Stimmwechsel und so weiter) und dem ersten Agieren der Geschlechtsorgane (erste Regelblutung beim Mädchen, erster Samenerguss beim Jungen).

Samt der geschlechtlichen Differentiation ereignet

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Dynamiken in der Pubertät

So fassbar die physischen Dynamiken in der Pubertät sind (hormonal gesteuerte Prägnanz der männlichen und fraulichen Figur und des Geschlechtsformats, bestimmtes Längenentfaltung), im grundlegenden ist die Adoleszenz in unserer Kultur ein biopsychologisches und soziologisches Phänomen: Die Auseinandersetzung mit den Anforderungen des Erwachsenseins sind wesentlich, der Adoleszent sieht sich veranlasst sich aus den Unselbständigkeiten des Kindseins lösen

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Kind soll sich an Regeln adjustieren

Motivationen entstehen im Spannungsfeld von Wünschen. Sie lenken menschliches Verhalten auf einen fixierten Soll-Zustand hin. Es gibt selbständige und heteronome Motivation. Heteronom, fremdgesteuert sind die vorwiegenden Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des jüngeren Schulkindes. Das Kind soll sich ja an Regeln adjustieren, deren Bedeutung es noch keineswegs verarbeiten kann.

Es lernt — mittels der Identifizierung mit den Eltern — das zu realisieren,

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Schulkindalter: Identifizierung mit anderen Wechselbeziehungspersonen

Zutritt zu den emotionellen Entgegnungen des Schulkindes ermöglichen Erhebungen (das Schulkind ist linguistisch nämlich reichlich geschickt er als das Kleinkind), textuale Äußerungen und Zeichnungen, anschließend gleichfalls Persönlichkeitstests und soziometrische Methoden. Markant für die gefühlsmäßige Weiterentwicklung des Schulkindes ist die zunehmende Klarsicht

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