Bedürfnisorientierung
Performanz eines Leiters
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Einstellungen beruhen auf den Praxiserfahrungen
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Grundlage der Eigenbewegung alles Lebenden
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Die Weltanschauung des Vorschulkindes divergiert bedeutend von dem Weltbegreifen des Erwachsenen. Das Kind hat einen geringen Übungsschatz und mag noch nicht logisch denken. Als alleinigen Beziehungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Emotionen und Erlebnisse; die Dinge aus Abstand sehen, sie vorurteilsfrei erkennen, kann es bislang nicht. Also nimmt es an, daß selbige mit denselben Charakteristika und
Entwicklung der Kinder (Mitte des vorigen Jahrhunderts)
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Anbruch und Periode der Vorpubertät sind hinsichtlich der physischen Entfaltung determiniert. Als Vorpubertät deklariert man die Spanne zwischen dem ersten Vorkommen der sekundären Geschlechtscharakteristika (Behaarung, Stimmwechsel et cetera) und dem ersten Wirken der Fortpflanzungsorgane (erste Monatsblutung beim Mädchen, erste Ejakulation beim Jungen).
Samt der geschlechtlichen Differenzierung erfolgt meistens ein auf einmal eintretender Fortentwicklungsschub. Die Dynamik von Jungen und Mädchen gestaltet sich vom Anbruch der Pubertät an verschiedenartig. Im körperlichen Bereich liegt der Schwerpunkt bei
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Weiterentwicklung des Schulkindes
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Zugang zu den affektiven Reaktionen des Schulkindes verschaffen Fragegespräche (das Schulkind ist linguistisch nämlich reichlich gewandt er als das kleine Kind), textuale Äußerungen und Zeichnungen, hernach gleichfalls Persönlichkeitserprobungen und soziometrische Funktionen. Charakteristisch für die emotionale Weiterentwicklung des Schulkindes ist die verstärkte Klarsicht der eigenen Gefühle und eine stärkere Pragmatik (zu Personen,