Bedürfnisorientierung
Performanz eines Leiters
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Einstellungen beruhen auf den Praxiserfahrungen
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Weiterentwicklung des Schulkindes
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Zugang zu den affektiven Reaktionen des Schulkindes verschaffen Fragegespräche (das Schulkind ist linguistisch nämlich reichlich gewandt er als das kleine Kind), textuale Äußerungen und Zeichnungen, hernach gleichfalls Persönlichkeitserprobungen und soziometrische Funktionen. Charakteristisch für die emotionale Weiterentwicklung des Schulkindes ist die verstärkte Klarsicht der eigenen Gefühle und eine stärkere Pragmatik (zu Personen,
Dynamiken in der Pubertät
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So fassbar die physischen Dynamiken in der Pubertät sind (hormonal gesteuerte Prägnanz der männlichen und fraulichen Figur und des Geschlechtsformats, bestimmtes Längenentfaltung), im grundlegenden ist die Adoleszenz in unserer Kultur ein biopsychologisches und soziologisches Phänomen: Die Auseinandersetzung mit den Anforderungen des Erwachsenseins sind wesentlich, der Adoleszent sieht sich veranlasst sich aus den Unselbständigkeiten des Kindseins lösen
Grundlage der Eigenbewegung alles Lebenden
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Die Weltanschauung des Vorschulkindes divergiert bedeutend von dem Weltbegreifen des Erwachsenen. Das Kind hat einen geringen Übungsschatz und mag noch nicht logisch denken. Als alleinigen Beziehungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Emotionen und Erlebnisse; die Dinge aus Abstand sehen, sie vorurteilsfrei erkennen, kann es bislang nicht. Also nimmt es an, daß selbige mit denselben Charakteristika und